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(Riesen) Fehler am Arbeitsplatz: Wie man sie annimmt, kommuniziert und daraus lernt

Ein Missgeschick im Job ist ärgerlich und unangenehm. Hinzu kommt die Sorge, wie der Chef auf das Versehen reagieren wird. Dabei stellt jeder Fehler am Arbeitsplatz eine wertvolle Lektion dar. Entscheidend ist, souverän auf die Situation zu reagieren und die richtigen Lehren zu ziehen. Wie Ihnen dies gelingt, erfahren Sie hier.

Titelbilder Fehler-Am-Arbeitsplatz-Gemacht

Das Wichtigste in Kürze:

  • Direkt nach einem Fehler am Arbeitsplatz ist es entscheidend, ruhig zu bleiben.
  • Kleine, schnell behebbare Missgeschicke müssen Sie nicht beichten.
  • Über größere, schwerwiegende Fehler sollten Sie Ihren Chef umgehend informieren.
  • Die optimale Abfolge ist: Fehler analysieren, Lösungsansatz suchen, Chef informieren bzw. um Hilfe bitten und aus dem Versehen lernen.
  • Richtig: Sich ehrlich entschuldigen und Verantwortung für den Fehler übernehmen.
  • Falsch: Ausflüchte suchen und die Schuld von sich schieben.
  • Jeder Fehler am Arbeitsplatz ist ein wertvoller Ansatzpunkt, um die eigene Arbeitsweise oder die Arbeitsprozesse im Unternehmen weiter zu optimieren.

Erste Schritte nach einem Fehler am Arbeitsplatz

Jeder Mensch möchte seine Arbeit möglichst perfekt und fehlerfrei erledigen. Doch dies ist selbst mit eiserner Disziplin und höchster Sorgfalt kaum realisierbar. Fehler können passieren und gehören in einem bestimmten Maß zum Arbeitsleben dazu. Entscheidend ist, in diesen Momenten richtig zu reagieren. Orientieren Sie sich hierbei an den folgenden Schritten.

Ruhe bewahren und die Situation einschätzen

Wenn Sie auf der Arbeit etwas falsch gemacht haben, sollten Sie strategisch vorgehen. In Panik zu verfallen, ist in dieser Situation wenig zielführend. Bleiben Sie stattdessen ruhig und gehen Sie besonnen vor. Zunächst ist es wichtig, die Lage zu analysieren. Was hat zu dem Fehler geführt? Wie ist der Status quo und was muss getan werden, um den Fehler zu beheben? 

Klären Sie auch, ob und wie sich die Situation auf andere Mitarbeiter, Abteilungen oder Arbeitsprozesse auswirkt. Im Idealfall entpuppt sich ein scheinbar gravierendes Versehen als Missgeschick mit minimalen Auswirkungen. Die Lage gründlich zu sondieren, schafft die Grundlage für die folgenden Schritte. Zudem hilft Ihnen die sachliche Analyse, wieder einen klaren Kopf zu finden und durchzuatmen. So vorbereitet fällt Ihnen das Gespräch mit den zuständigen Personen leichter.

Den Fehler akzeptieren und kommunizieren

Es fällt nie leicht, sich einen Fehler am Arbeitsplatz einzugestehen. Dies gilt vor allem für Personen mit langjähriger Berufserfahrung. Tatsächlich mindert umfangreiche Expertise die Häufigkeit von Pannen, verhindert sie jedoch nicht komplett. Gestehen Sie sich das Versehen ein, auch wenn es eigentlich nicht hätte passieren dürfen. Scham und Selbstvorwürfe sind ebenso unangebracht wie Leugnung und Verweigerung. Nur wenn Sie zu den Konsequenzen Ihres Handelns stehen, gelingt Ihnen eine professionelle und deeskalierende Fehlerkommunikation.

Strategien zur Fehlerkommunikation

Mit der Fehleranalyse im ersten Schritt haben Sie bereits wertvolle Vorarbeit geleistet. Sie wissen, was schiefgelaufen ist, inwiefern Ihr Handeln zu der Situation beigetragen hat und wie gravierend die Konsequenzen sind. Im besten Fall haben Sie schon einen ersten Lösungsansatz zur Fehlerbehebung erarbeitet. Je nach Schwere des Fehlers steht nun die Beichte an.

Den richtigen Zeitpunkt und Ansprechpartner wählen

Ermitteln Sie mit Blick auf die Organisationsstruktur im Unternehmen, wer die richtige Ansprechperson für Ihre Situation ist. Im Normalfall dürfte dies Ihr direkter Vorgesetzter sein. Ein typischer Fehler ist, sich über die reguläre Reihenfolge hinwegzusetzen. Falls Sie einen schwierigen Chef haben, erscheint dies verlockend. Früher oder später erfährt dieser jedoch ohnehin von dem Vorfall und fühlt sich übergangen. Indem Sie sich der Situation von Anfang an stellen, bringen Sie sich in eine bestmögliche Ausgangslage.

Den richtigen Zeitpunkt zu wählen, ist ebenfalls entscheidend. Wenn Sie einen Riesenfehler auf der Arbeit gemacht haben, sollten Sie umgehend aktiv werden. Halten Sie die Fehleranalyse und die Suche nach einer möglichen Lösung in diesem Fall kurz. Bitten Sie die zuständige Person anschließend um ein Gespräch unter vier Augen, statt die Panne zwischen Tür und Angel zu erwähnen. So schaffen Sie den optimalen Rahmen für eine glimpflich verlaufende Beichte.

Wie beichtet man den Fehler am besten?

Einen Riesenfehler auf der Arbeit gemacht zu haben, ist für viele Berufstätige ein Horrorszenario. Dabei ist es nicht das Missgeschick selbst, das für Angst sorgt. Viel schlimmer ist der Gedanke, den Chef über die Situation informieren zu müssen. Die gute Nachricht: Sie können aktiv beeinflussen, wie Ihr Gegenüber auf Ihre Beichte reagiert.

Der Schlüssel für eine professionelle Fehlerkommunikation ist die richtige Wortwahl und eine angemessene Ausdrucksweise. Nutzen Sie die folgenden Dos und Don’ts, um selbst bei einer schlimmen Panne mit einem positiven Ergebnis aus dem Gespräch zu gehen.

Weniger gut: „Ich weiß nicht, wie ich es sagen soll. Mir ist da etwas passiert und ich überlege schon die ganze Zeit, was man in der Situation tun könnte.“
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Besser: „Mir ist leider Fehler XY passiert und ich bin hier, um Sie darüber zu informieren und um Ihre Hilfe zu bitten.“
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Warum? Eine lange Einleitung beansprucht Zeit, die Sie und Ihr Chef für die Lösungsfindung verwenden könnten. Bringen Sie Ihr Anliegen daher direkt auf den Punkt.

Weniger gut:„Ich mache mir schon die ganze Zeit Vorwürfe und fühle mich schlecht. Wie konnte mir das nur passieren?“

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Besser: „Ich habe bereits analysiert, wie mir ein derartiger Fehler unterlaufen konnte. Für die Lösungsfindung benötige ich jedoch Ihre Unterstützung.“
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Warum? Ansätze zur Fehlerbehebung ergeben sich nur, wenn Sie sachlich an die Situation herangehen. Suchen Sie bei Ihrem Vorgesetzten nicht nach Trost oder Absolution, sondern fokussieren Sie sich auf das Wesentliche: die Lösungsfindung.

Weniger gut: „Meine Nachlässigkeit tut mir unglaublich leid! Leider kann ich Ihnen nicht mehr als diese Worte anbieten.“
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Besser: „Ich entschuldige mich (vielmals) für meinen Fehler und bin bereit, die Konsequenzen zu tragen.“
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Warum? Eine Entschuldigung ist das Herzstück der professionellen Fehlerkommunikation im Job. Verzichten Sie dabei auf eine allzu emotionsgeladene Ausdrucksweise und bleiben Sie sachlich.

Weniger gut: „Das wäre nicht passiert, wenn Prozess XY besser organisiert wäre!“
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Besser: „Im Rahmen der Fehleranalyse habe ich eine Idee bekommen, wie man Prozess XY zukünftig optimieren könnte, um ähnlichen Pannen vorzubeugen.“
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Warum? Falls organisatorische Aspekte zu Ihrem Fehler am Arbeitsplatz geführt haben, dürfen Sie dies erwähnen. Achten Sie hierbei allerdings auf die richtige Wortwahl. Andernfalls wirkt es, als wollten Sie die Schuld von sich weisen.

Weniger gut: „Sowas kann passieren, ich bin ja schließlich auch nur ein Mensch!“
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Besser: „Ich übernehme die volle Verantwortung für meinen Fehler.“
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Warum? Ihrem Chef ist klar, dass Missgeschicke im Job passieren können. Wenn Sie dies speziell erwähnen, erscheint es, als wollten Sie Ihr Versehen kleinreden. Bringen Sie stattdessen Ihr Verantwortungsbewusstsein zum Ausdruck.

Weniger gut: „Ich werde versuchen, den Fehler nicht noch einmal zu machen.“
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Besser: „Ich nehme den Fehler zum Anlass, um meine Arbeitsweise weiter zu optimieren.“
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Warum? Stellen Sie heraus, was Sie aus dem Vorfall gelernt haben. Formulieren Sie dies präzise und verbindlich.

Lösungsvorschläge und Wiedergutmachung anbieten

Die zuständige Person über Ihren Fehler zu informieren, ist wichtig und richtig. Zwischen der Beichte und der Entschuldigung geht der eigentliche Zweck des Gesprächs schnell verloren. Schließlich ist die Panne durch den Austausch allein nicht aus der Welt geschafft. Einen guten Eindruck hinterlassen Sie, wenn Sie eigens erarbeitete Vorschläge zur Fehlerbehebung vorbringen können. Ist dies nicht der Fall, sollten Sie sich zumindest aktiv an der gemeinsamen Lösungsfindung mit Ihrem Gegenüber beteiligen.

Falls Sie einen Riesenfehler auf der Arbeit gemacht haben, sind Konsequenzen meist unumgänglich. Signalisieren Sie, dass Sie zur Wiedergutmachung bereit sind. Stimmen Sie Ihr Angebot dabei auf die Schwere des Fehlers ab. Möglicherweise gibt es in Ihrem Unternehmen feste Regelungen dazu, wie in derartigen Situationen zu verfahren ist.

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Aufbau einer positiven Fehlerkultur am Arbeitsplatz

Die lähmende Angst vor einem Missgeschick und den daraus resultierenden Folgen hemmt die Produktivität, Motivation und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter. Arbeitgeber können dem entgegenwirken. Eine positive Fehlerkultur im Unternehmen sensibilisiert die Beschäftigten für sorgfältigeres Arbeiten, ohne sie einzuschüchtern.

Lernen aus Fehlern fördern

1Jede Panne im Job geht auf eine konkrete Ursache zurück. Ihr auf den Grund zu gehen, zeigt Entwicklungspotenziale auf. War Zeitdruck das Problem? Fehlte es an dem nötigen Know-how? Oder basiert das Missgeschick auf mangelnder Kommunikation zwischen den Abteilungen? Durch die Auswertung kommen eventuelle Schwachstellen in den Unternehmensprozessen oder in der Zusammenarbeit zwischen den Mitarbeitern zum Vorschein. So dienen die Erkenntnisse als Ausgangspunkt für Optimierungsmaßnahmen in Bezug auf die Arbeitsabläufe, das Schulungsangebot oder die Kommunikationsstruktur im Unternehmen.

Transparenz und Offenheit im Umgang mit Fehlern

2Den Lerneffekt von Fehlern am Arbeitsplatz herauszustellen, eröffnet einen neuen Blickwinkel. Kleine Missgeschicke und gravierende Versehen sind kein Grund zur Panik mehr, sofern die richtigen Lehren aus ihnen gezogen werden. Dieser offene, transparente Umgang mit der Situation stärkt das Vertrauen untereinander – über die verschiedenen Hierarchiestufen hinweg. Dank der neuen Perspektive arbeiten die Angestellten langfristig selbstbewusster und motivierter. Gleichzeitig erhalten Sie das nötige Werkzeug an die Hand, um zukünftige Fehler zu minimieren.

Langfristige Maßnahmen zur Fehlervermeidung

Pannen am Arbeitsplatz effektiv zu minimieren, gelingt Angestellten und Vorgesetzten nur gemeinsam. Letztere sind für die Einrichtung von wirkungsvollen Optimierungsstrategien zuständig. Das Konzept sollte sowohl den organisatorischen als auch den zwischenmenschlichen Aspekt berücksichtigen.

Button Flexibilität in der Arbeitswelt

Prozesse und Abläufe überprüfen

Nicht jedes Missgeschick auf der Arbeit ist mit Zeitdruck, Nachlässigkeit oder fehlender Sorgfalt zu erklären. Liegt der Grund in schlecht organisierten Abläufen oder Lücken im Arbeitsprozess, sind entsprechende Anpassungen vorzunehmen. Stehen den zuständigen Mitarbeitern alle nötigen Informationen zur Verfügung, um die Aufgabe fehlerfrei zu erledigen? Können zusätzliche Zwischenschritte im Prozess helfen, Pannen künftig früher aufzudecken? Durch diese genaue Analyse ergeben sich oft neue Möglichkeiten, die Abläufe im Unternehmen reibungsloser zu gestalten. Dies wirkt sich positiv auf die Produktivität, Kosteneffizienz und Mitarbeiterzufriedenheit im Unternehmen aus.

Button Lernbereitschaft in der Arbeitswelt

Weiterbildung und Schulungen

Mit zunehmender Expertise der Angestellten sinkt die Wahrscheinlichkeit von Fehlern, die auf mangelndes Know-how zurückzuführen sind. Unternehmensinterne oder externe Weiterbildungen ermöglichen den Mitarbeitern, ihr Wissen zu aktualisieren, zu erweitern oder zu vertiefen. Schulungen und Coachings zu zwischenmenschlichen Themen sind ebenfalls eine wertvolle Unterstützungsmaßnahme. Im Idealfall berühren sie die Aspekte, die bisher am häufigsten zu Fehlern geführt haben. Basieren die Pannen beispielsweise überwiegend auf mangelnder Kommunikation, kann eine Schulung zu besserem Teamwork hilfreich sein. Ist ein schlecht organisierter Workflow einzelner Mitarbeiter das Problem, sind Coachings zur Pomodoro-Technik oder zu anderen Formen der besseren Arbeitsorganisation optimal.

FAQ – Umgang mit Fehlern am Arbeitsplatz

Wie gehe ich mit kleinen versus großen Fehlern um?

Ist Ihnen ein kleiner Fehler am Arbeitsplatz unterlaufen und können Sie diesen schnell selbst beheben, ist ein Gespräch mit dem Vorgesetzten (meist) nicht nötig. So entlasten Sie Ihren Chef und verbessern Ihre Fähigkeit zu eigenverantwortlichem Arbeiten – selbst im Falle eines kleinen Missgeschicks. Kommt die Situation zu einem späteren Zeitpunkt zur Sprache, können Sie galant auf Ihre bereits umgesetzte Lösung verweisen.

Wenn Sie einen Riesenfehler auf der Arbeit gemacht haben, ist eine Beichte beim Chef unverzichtbar. Dies gilt insbesondere für Versehen, die einen finanziellen oder imagebezogenen Schaden für Ihren Arbeitgeber darstellen. Handeln Sie in diesem Fall schnell. Versuchen Sie zunächst, selbst einen Lösungsansatz zu erarbeiten. Informieren Sie Ihren Vorgesetzten anschließend sofort und bringen Sie eine Entschuldigung, Ihren Lösungsansatz (sofern vorhanden) sowie einen Vorschlag zur Wiedergutmachung vor.

Wie kann ich mein Team nach einem Fehler motivieren?

Der Schlüssel für ein effizientes, motiviertes und leistungsstarkes Team ist ein guter Zusammenhalt. Bekräftigen Sie diesen Aspekt in Momenten, in denen ein Teammitglied – oder die gesamte Gruppe – etwas falsch gemacht hat. Analysieren Sie den Fehler zusammen, ohne die betroffenen Personen an den Pranger zu stellen. Überlegen Sie im Anschluss gemeinsam, wie Sie derartige Versehen zukünftig vermeiden können. Durch diesen offenen Umgang mit der Situation lenken Sie den Fokus der Gruppe auf den Lerneffekt, den der Fehler bietet. Die Teammitglieder ziehen das Positive aus dem Vorfall und arbeiten fortan gewissenhafter, selbstbewusster und motivierter.

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