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Jobwechsel begründen: Überzeugende Argumente und Muster für Ihre Bewerbung
Wenn Sie Ihre Arbeitsstelle wechseln möchten, sollten Sie solide Argumente für Ihre Entscheidung haben. Dies ist nicht nur für Sie selbst wichtig. Auch Ihre Attraktivität für zukünftige Arbeitgeber hängt maßgeblich davon ab, ob Ihre Eigenkündigung im vorherigen Unternehmen wohlüberlegt erfolgte. Wie Sie Ihren Jobwechsel begründen können und auf welche Sätze Sie eher verzichten sollten, lesen Sie hier.
Das Wichtigste in Kürze
- Ein Jobwechsel sollte immer gut überlegt sein.
- Typische Gründe sind ein Umzug, familiäre Veränderungen, Unzufriedenheit und der Wunsch nach einer neuen Herausforderung.
- Jobhopping – regelmäßige Jobwechsel in kurzen Abständen – ist ein Sonderfall, für den ebenfalls gute Gründe vorliegen sollten.
- Im Vorstellungsgespräch ist es wichtig, den Grund für den vorherigen Jobwechsel schlüssig, klar und präzise benennen zu können.
- Unabhängig vom Grund für den Jobwechsel ist es Tabu, in der Argumentation über den vorherigen Arbeitgeber herzuziehen.
- Durch die richtige Formulierung wertet der potenzielle Arbeitgeber die Entscheidung als Zeichen von Zielstrebigkeit und Selbstbewusstsein.
Die Bedeutung eines gut begründeten Jobwechsels
Eines haben alle Arbeitgeber gemeinsam: Sie wünschen sich verlässliche und loyale Angestellte, die möglichst lange im Unternehmen bleiben. Diesen Eindruck erwecken Kandidaten, die ihr vorheriges Arbeitsverhältnis selbst gekündigt haben, zunächst nicht. Zu groß ist die Befürchtung der potenziellen Arbeitgeber, nach der Einstellung ebenfalls in absehbarer Zukunft eine Kündigung vorgelegt zu bekommen.
Sollten Sie zum Schutz Ihrer Karriere also lieber in Ihrem bestehenden Arbeitsverhältnis bleiben? Nein, dies ist nicht erforderlich – und in einigen Situationen ohnehin nicht möglich. Wichtig ist nur, dass Sie Ihre Entscheidung zum Jobwechsel begründen können. Inwiefern der zukünftige Arbeitgeber Ihren individuellen Grund als nachvollziehbar anerkennt, ist ihm überlassen. Dennoch zeugt eine gute Argumentation von Verantwortungsbewusstsein und Weitsicht – Charakteristika, die Arbeitgeber bei potenziellen Kandidaten schätzen.
Häufige Gründe für einen Jobwechsel
Heutzutage arbeiten nur wenige Menschen vom Berufseinstieg bis zum Rentenalter in demselben Unternehmen beziehungsweise in demselben Beruf. Dies basiert auf den vielfältigen Entwicklungs- und Veränderungsmöglichkeiten im modernen Arbeitsmarkt. Entsprechend sind Job- und Arbeitgeberwechsel ein normaler Bestandteil des Arbeitslebens. Die folgenden Szenarien gehören zu den häufigsten Gründen für die Entscheidung.
Berufliche Weiterentwicklung und neue Herausforderungen
Nicht jedes Unternehmen bietet die Möglichkeit, eine Weiterbildung im Job wahrzunehmen. In diesen Situationen ist eine berufliche Weiterentwicklung nur durch einen Jobwechsel möglich. Dasselbe gilt, wenn die aktuelle Tätigkeit ein Gefühl der Unterforderung auslöst. Neues entdecken, den Horizont erweitern und die eigenen Stärken bestmöglich einsetzen – der Wechsel zu einem anderen Unternehmen macht es möglich.
Private Veränderungen
Der zweithäufigste Grund für einen Jobwechsel sind Veränderungen im Privatleben. So wechseln beispielsweise viele Angestellte in eine besser bezahlte Tätigkeit, wenn die Familienplanung ansteht. Eine Trennung oder Scheidung kann ebenfalls ein Auslöser sein, beispielsweise wenn der neue Lebensabschnitt in einer anderen Stadt beginnen soll und einen Umzug erfordert. Zu den möglichen privaten Veränderungen zählen auch gesundheitliche Beeinträchtigungen, durch die der bisherige Job nicht mehr infrage kommt.
Unzufriedenheit im bisherigen Job
Ein zu geringes Gehalt, schlechte Arbeitsbedingungen oder anhaltende Konflikte im Team können ebenfalls einen Jobwechsel begründen. Wurden alle möglichen Lösungsansätze ausgeschöpft, ist die Abwanderung in ein anderes Unternehmen eine sinnvolle Option. In diesem Fall ist bei der Begründung gegenüber dem zukünftigen Arbeitgeber reichlich Fingerspitzengefühl gefragt. Beispiele für eine angemessene Formulierung erhalten Sie im Verlauf dieses Beitrags.
Regelmäßige, im Tätigkeitsfeld übliche Jobwechsel (Jobhopping)
Als Jobhopper werden allgemein Personen verstanden, die maximal drei Jahre in einem Unternehmen bleiben. Der Wechsel erfolgt in kurzen Abständen und wiederholt. In einigen Branchen gilt Jobhopping als wichtiger Karrierebaustein. Dies ist unter anderem in Berufen mit Führungsverantwortung sowie in einigen wissenschaftlich geprägten Branchen der Fall. Häufige Jobwechsel sind hier normal und gewünscht, sodass eine spezielle Begründung gegenüber dem neuen Arbeitgeber (meist) nicht nötig ist.
Wechsel in eine andere Branche
Umstrukturierungen auf dem Arbeitsmarkt können dazu führen, dass bisher attraktive Branchen plötzlich keine guten Zukunftsaussichten mehr bieten. Darüber hinaus können veränderte Prioritäten oder Moralvorstellungen den Wechsel in eine andere Branche begründen. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn eine Person sich zunehmend für soziale Themen engagiert und dies durch Jobs mit Sinn fortan zum Beruf machen möchte.
Überzeugende Argumente für Ihren Jobwechsel
Ob im Anschreiben oder im späteren Vorstellungsgespräch – sich gut ausdrücken zu können, ist eine der wichtigsten Fähigkeiten bei der Jobsuche. Dies gilt insbesondere, wenn Sie einen Jobwechsel begründen möchten. Mit den richtigen Worten schaffen Sie es, dieses Detail in Ihrem Lebenslauf in ein positives Licht zu rücken.
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Formulierungstipps für Ihre Bewerbung
In Ihrem Anschreiben sollten Sie den vorangegangenen Jobwechsel nur begründen, wenn dieser der Auslöser für Ihre aktuelle Jobsuche ist. Auf Jahre zurückliegende Wechsel müssen Sie in Ihrer Bewerbung nicht eingehen. Aber: Legen Sie sich auch für diese Stationen Ihres Berufslebens eine gute Argumentation zurecht, da Ihr Gegenüber Sie möglicherweise im Vorstellungsgespräch darauf anspricht.
Falls der Jobwechsel kürzlich erfolgte, sollten Sie den Grund kurz, prägnant und schlüssig im Anschreiben erwähnen. Vermeiden Sie hierbei Begriffe, die negative Assoziationen auslösen können. Hier ein Beispiel für einen Jobwechsel aufgrund einer Scheidung mit anschließendem Umzug in eine andere Stadt:
Negativ besetzte Begriffe können Ihr Gesamtbild in den Augen des potenziellen Arbeitgebers trüben – wenn auch nur unterbewusst. Konkrete Textbeispiele für einen gut begründeten Jobwechsel finden Sie im Verlauf dieses Artikels.
Den richtigen Ton treffen
Wenn Sie Ihren Jobwechsel begründen, bezieht sich dies immer auf eine vergangene Situation. Ebenso wichtig wie eine sachliche, präzise Ausdrucksweise ist daher, im nächsten Satz nach vorne zu schauen. Dies unterscheidet eine erfolgreiche Bewerbung nach Kündigung von einem Fehlschlag. Bringen Sie zum Ausdruck, dass Sie sich nun auf Ihre Zukunft fokussieren möchten. Was war, kann der potenzielle Arbeitgeber in Ihrem Lebenslauf nachlesen. Interessant für ihn ist, was aus Ihrer Sicht kommen soll.
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Jobwechsel begründen: Beispiele für unterschiedliche Szenarien
Mit den richtigen Worten ist es leicht, den negativen ersten Eindruck aus der Welt zu schaffen, den ein Jobwechsel hinterlassen kann. Der Schlüssel ist, die Begründung mit einer Erwähnung Ihrer Ziele und/oder Stärken zu verknüpfen. So lenken Sie den Fokus des potenziellen Arbeitgebers galant auf Ihre berufliche Zukunft, die Sie in seinem Unternehmen verbringen möchten. Im Folgenden finden Sie Textvorlagen für einen gut begründeten Jobwechsel, die Sie an Ihre Situation anpassen können.
Konkrete Beispiele und Mustervorlagen
Die folgenden Muster für eine Jobwechsel-Begründung können Sie im Vorstellungsgespräch oder in gekürzter Form in Ihrem Bewerbungsanschreiben verwenden.
Textbeispiel für einen Jobwechsel aufgrund beruflicher Weiterentwicklung„Ich habe mein Potenzial bisher nicht vollständig ausschöpfen können. In Ihrem Jobangebot sehe ich die Chance, mich beruflich weiterzuentwickeln und meine Kenntnisse in den Bereichen [Kompetenzen nennen] weiter zu vertiefen/zu erweitern.“ „Nach einer lehrreichen Zeit als [vorherige Tätigkeit nennen] bei [Unternehmen nennen], möchte ich mich nun beruflich weiterentwickeln und neue Karriereziele erreichen. In der von Ihnen ausgeschriebenen Arbeitsstelle kann ich meine [Kompetenzen nennen] optimal einsetzen und mein Know-how in den Bereichen [Kompetenzen nennen] verfeinern.“ „Ich bewerbe mich auf die von Ihnen ausgeschriebene Arbeitsstelle, um neue Herausforderungen zu meistern. Dabei reizt mich vor allem die Möglichkeit, [Aufgaben/Besonderheiten nennen, z. B. Führungsverantwortung zu übernehmen, eigene Projekte zu leiten etc.].“ | |
Textbeispiel für einen Jobwechsel aufgrund privater Veränderungen„Nach einer privaten Veränderung möchte ich nun auch beruflich neue Wege gehen. In der von Ihnen ausgeschriebenen Stelle sehe ich die Chance dazu.“ „Meine familiären Veränderungen gingen mit einem Ortswechsel einher. Dies sehe ich als wertvolle Chance, um in Ihrem Unternehmen ein neues, spannendes Kapitel meines Berufslebens aufzuschlagen. Besonders reizvoll an Ihrem Jobangebot finde ich [Gründe für die Bewerbung bei diesem Arbeitgeber nennen].“ | |
Textbeispiel für einen Jobwechsel aufgrund von Unzufriedenheit im vorherigen Job„Nach meiner vorherigen Tätigkeit möchte ich nun andere Strukturen, Chancen und Arbeitsweisen kennenlernen. Die von Ihnen ausgeschriebene Stelle bietet mir die Möglichkeit dazu, da sie [besondere Merkmale des Jobangebots nennen].“ „Ich bewerbe mich auf Ihr Jobangebot, da die von Ihnen ausgeschriebene Stelle besser mit meinen beruflichen Zielen und meinem Arbeitsverständnis harmoniert. In Ihrem Unternehmen sehe ich die Möglichkeit, meine [Stärken nennen] zu entfalten.“ | |
Textbeispiel für einen Jobwechsel aufgrund eines Branchenwechsels„Durch mein ausgeprägtes Interesse an [branchenspezifische Merkmale nennen] habe ich mich schon immer zu Ihrem Tätigkeitsbereich hingezogen gefühlt. Nun möchte ich meine Leidenschaft in Ihrem Unternehmen zum Beruf machen. Dafür bringe ich meine bestehenden Kompetenzen in den Bereichen [Stärken nennen] sowie meine Bereitschaft mit, mir neue Fähigkeiten anzueignen.“ „Umstrukturierungen in meiner bisherigen Branche gaben mir den wertvollen Anstoß, meine berufliche Laufbahn fortan auf zukunftssichere Jobs zu fokussieren. In Ihrem Jobangebot sehe ich die Voraussetzungen für eine langfristig ausgelegte, erfüllende und stabile Tätigkeit gegeben. Aus meinem bisherigen Beschäftigungsfeld bringe ich [fachliche oder zwischenmenschliche Kompetenzen nennen] mit. Diese Stärken möchte ich in die von Ihnen ausgeschriebenen Arbeitsstelle einbringen.“ |
Das sollten Sie bei Ihrem neuen potenziellen Arbeitgeber nicht sagen
Möglichst viele Details in der Begründung für Ihren vorangegangenen Jobwechsel zu nennen, ist gut gemeint – aber nicht ratsam. In der Praxis werfen die unnötigen Zusatzinformationen mehr Fragen auf, als sie beantworten. Beschränken Sie Ihre Argumentation daher auf das Wesentliche. Das oberste Ziel ist, den Fokus auf Ihre Stärken zu lenken.
Ein weiteres Tabu – und ein typischer Fehler – ist, die Begründung in eine Abrechnung mit dem vorherigen Arbeitgeber ausarten zu lassen. Auch wenn dies bei einem Jobwechsel aufgrund von Unzufriedenheit oder Konflikten verlockend ist, sollten Sie darauf lieber verzichten. Über das vorherige Unternehmen herzuziehen oder gar Interna zu verraten, lässt Sie unprofessionell und unzuverlässig erscheinen. Sie können Diskrepanzen durchaus erwähnen, wenn sie ausschlaggebend für Ihre Abwanderung waren. Bleiben Sie hierbei jedoch diplomatisch, sachlich und fassen Sie sich kurz.
Fazit
Ein Umzug, der Wunsch nach Weiterentwicklung oder ein Wechsel in eine andere Branche – all dies sind gute Gründe für einen Jobwechsel. Dennoch legen es einige Arbeitgeber als negativ aus, wenn ein potenzieller Kandidat sein vorheriges Arbeitsverhältnis selbst beendet hat. Dem sollten Sie bereits während der Bewerbungsphase entgegenwirken. Ausschlaggebend ist, dass Sie Ihre Entscheidung zum Jobwechsel schlüssig und nachvollziehbar begründen können – ohne über Ihren vorherigen Job herzuziehen.
Die Formulierung im Anschreiben und während des Vorstellungsgesprächs sollte vielmehr darauf fokussiert sein, Ihre Zuverlässigkeit, Ihre Zielstrebigkeit und Ihr Verantwortungsbewusstsein zu unterstreichen. Nutzen Sie die Musterbeispiele für einen gut begründeten Jobwechsel in diesem Artikel als Inspiration. So vermitteln Sie möglichen Arbeitgebern, dass Ihre vorherige Kündigungsentscheidung wohlüberlegt fiel und Sie als potenzieller neuer Angestellter gekommen sind, um zu bleiben.