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Jobhopping: Tipps für berufliche Vielwechsler

Neue Erfahrungen sammeln, sich weiterentwickeln, die eigenen Ziele verfolgen – regelmäßige Arbeitgeberwechsel können die Karriere beflügeln. Doch nicht alle HR-Manager bewerten dieses sogenannte Jobhopping positiv. Zu groß sind die Bedenken, eine vermeintlich rastlose, unzuverlässige Person einzustellen. Wie Sie diese Vorurteile ausräumen und sich auch als Vielwechsler optimale Chancen im Bewerbungsprozess sichern, erfahren Sie in diesem Beitrag.

Jobhopping

Es gibt keine einheitliche Antwort auf die Frage, ab wann ein Arbeitgeberwechsel als Jobhopping zählt. Allgemein bezieht sich der Begriff auf Personen, die weniger als drei Jahre im selben Unternehmen bleiben. Allerdings folgt jeder Arbeitgeber – und teilweise jeder Personaler – seiner eigenen Definition. Zudem können branchenspezifische Besonderheiten eine Rolle bei der Einordnung von Jobhoppern spielen. Unabhängig von der Zeitspanne ist die Regelmäßigkeit ein wesentlicher Punkt.

In manchen Berufen ist es üblich, den Arbeitgeber wiederholt zu wechseln. Dies umfasst beispielsweise das Ingenieurswesen und viele andere Tätigkeitsbereiche, die projektweise organisiert sind. Auch in saisonabhängigen Branchen gelten Sie nicht als Jobhopper, wenn Sie nur temporär in einem Unternehmen bleiben. Dies gilt zumindest, wenn Sie nicht bereits nach wenigen Monaten regelmäßig von einem Arbeitgeber zum nächsten wechseln.

Die Vor- und Nachteile vom Jobhopping

Flexibel und zielstrebig oder unstet und opportunistisch – die Meinungen von Arbeitgebern über Vielwechsler gehen weit auseinander. Umso wichtiger ist es für Sie, die zwei Seiten des Jobhoppings zu kennen. So können Sie abwägen, ob die Methode mit Ihrer individuellen Karriereplanung harmoniert oder nicht.

Vorteile von Jobhopping

Vorteile von Jobhopping

 

1. Sie sammeln wertvolles Wissen

Jedes Unternehmen verfügt über eigene Arbeitsabläufe und Vorgehensweisen. Gleichzeitig sind individuelle Problemstellungen vorhanden, die es zu überwinden gilt. Als Jobhopper stellen Sie sich diesen Herausforderungen regelmäßig aufs Neue. Sie sammeln breit gefächertes Know-how und Problemlösungskompetenzen an, was äußerst wertvoll für zukünftige Arbeitgeber ist.

2. Sie stellen Ihre Zielstrebigkeit unter Beweis

Während andere Jahre oder Jahrzehnte in einem ungeliebten Beruf verbringen, entwickeln Sie sich als Jobhopper weiter. Sie gleichen die Bedingungen jeder Arbeitsstelle gewissenhaft mit Ihren individuellen Vorstellungen ab. Stimmen Sie nicht überein, suchen Sie weiter. Dies zeigt: Sie kennen Ihre Ziele und sind sowohl gewillt als auch fähig, diese zu verfolgen.

3. Sie zeigen Macher-Qualitäten

Sich seiner eigenen Ziele bewusst zu sein, ist gut. Noch besser ist, entsprechende Konsequenzen zu ziehen. Als Vielwechsler werden Sie schnell aktiv, statt lange zu grübeln. Aus Sicht von Unternehmen ist diese Fähigkeit zu konsequentem Handeln attraktiv. Entschlossenheit ist vor allem bei der Besetzung von Führungspositionen ein gefragtes Persönlichkeitsmerkmal.

4. Sie stellen Ihre Flexibilität und Lernfähigkeit heraus

Es erfordert eine hohe Anpassungsfähigkeit, sich im Rahmen von Jobhopping stets auf ein neues Arbeitsumfeld einstellen zu können. Auf fachlicher Seite begegnen Sie wechselnden Prozessen und Arbeitsinhalten, was eine gute Auffassungsgabe erfordert. Dieses hohe Maß an Flexibilität kann sich positiv auf das Betriebsklima und die Effizienz im Unternehmen auswirken.

5. Sie sind ein Fürsprecher für Veränderungsprozesse

Change-Management ist ein wichtiges Thema in Unternehmen, die langfristig erfolgreich sein möchten. Doch nicht alle Mitarbeiter sind offen für diesen Wandel. Als Jobhopper scheuen Sie vor Veränderung nicht zurück. Sie sehen sie vielmehr als Chance. Arbeitgebern hilft diese Einstellung, Change-Prozesse erfolgreich umzusetzen und somit agil zu bleiben.  

 

Nachteile von Jobhopping

 

Trotz der zahlreichen Vorzüge sind auch die Nachteile des Jobhoppings zu beachten. Sie reichen von einem erschwerten Bewerbungsprozess bis zu möglichen Stolpersteinen in Ihrer beruflichen Entwicklung.

1. Ihr Erklärungsbedarf im Bewerbungsprozess ist höher

Personalern fallen die vielen Arbeitgeberwechsel in Ihrem Lebenslauf schnell auf. Da viele Unternehmen an einer langfristigen Anstellung interessiert sind, kann dies Ihre Chancen bei der Jobsuche schmälern. Entscheidend ist, nachvollziehbare Erklärungen für Ihr Jobhopping zu liefern. Das Schreiben von Bewerbungen sowie das Vorstellungsgespräch erfordern somit intensivere Vorbereitung.

2. Sie erreichen nur kurzfristige Ziele

Große Ziele zu verfolgen, erfordert Zeit. Diese fehlt Ihnen, wenn Sie das Unternehmen bereits nach weniger als drei Jahren wieder verlassen. Jobhopping ist somit nur schwer mit anspruchsvollen Zielsetzungen vereinbar. Als Vielwechsler erreichen Sie vielmehr kleinere Meilensteine, was Ihre berufliche Entwicklung hemmen kann.

3. Sie kommen für Beförderungen (meist) nicht infrage

Ein Aufstieg im Unternehmen ist ein deutlicher Hinweis auf Ihre zwischenmenschliche Kompetenz und fachliche Leistungsfähigkeit. Es dauert jedoch mehrere Jahre, bis Arbeitgeber Ihren Beitrag mit einer Beförderung anerkennen. Als Jobhopper sind Sie schon vor diesem Zeitpunkt wieder weg. Sie verweilen länger auf derselben Stufe, sofern Ihr neuer Job keinen Karrieresprung darstellt.

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Danny Monien
Personalberater- und Manager

Jobwechsel und Arbeitgeberwechsel: Der Unterschied

Die Begriffe Jobwechsel und Arbeitgeberwechsel werden häufig synonym verwendet, wenn von Jobhopping die Rede ist. Sie weisen jedoch einen deutlichen Unterschied auf. Bei einem Jobwechsel bleiben Sie bei demselben Arbeitgeber und nehmen lediglich eine neue Position im Unternehmen ein. Oft geht dies mit einer beruflichen Weiterentwicklung einher, zum Beispiel im Fall einer Beförderung. Auch der Wechsel in eine andere Abteilung gilt als Jobwechsel. Beides fällt nicht unter das klassische Jobhopping. Arbeitgeber sehen diese Art der Veränderung positiv.

Dem innerbetrieblichen Jobwechsel steht der externe Arbeitgeberwechsel gegenüber. Kommt er häufig vor, gilt dies als Jobhopping im eigentlichen Sinn. Beim Arbeitgeberwechsel nehmen Sie eine neue Stelle in einem anderen Unternehmen ein. Diese kann ihrem aktuellen Job entsprechen sowie einen beruflichen Aufstieg oder einen (bewussten) Rückschritt darstellen. In einigen Fällen geht der externe Wechsel mit der Abwanderung in eine neue Branche einher. Dies ist beispielsweise bei einem Quereinstieg der Fall.

Gründe für (schnelle) Jobwechsel

Die Beweggründe für häufige Arbeitgeberwechsel sind vielfältig und hängen mit den individuellen Prioritäten zusammen. In den meisten Fällen steckt die Aussicht auf ein höheres Gehalt hinter der Wechselmotivation. Dies muss nicht mit einem Sprung auf der Karriereleiter einhergehen. Vor allem für Quereinsteiger kann ein Wechsel in eine besser bezahlte Branche ein höheres Einkommen bedeuten – auch ohne Aufstieg.  

Zu einem erfüllenden Job gehört für viele Menschen mehr als eine hohe Bezahlung. Mangelnde Wertschätzung seitens des Arbeitgebers kann ebenfalls den Wunsch auslösen, frühzeitig in ein anderes Unternehmen zu wechseln. Zu diesen persönlichen Gründen für einen schnellen Abschied zählen auch ein schlechtes Betriebsklima oder fehlende Freude an der Tätigkeit. Andere Personen hingegen sehnen sich nach der fachlichen und persönlichen Abwechslung, die ein regelmäßiger Arbeitgeberwechsel mit sich bringt.

Fast jeder zweite ist reif für einen Jobwechsel

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Warum wird Jobhopping häufig negativ betrachtet?

Jobhopping birgt entscheidende Vorteile für Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Dennoch sehen viele Unternehmen – beziehungsweise deren HR-Manager – wiederholte Wechsel kritisch. Arbeitgeber gehen davon aus, dass es durchschnittlich drei Jahre dauert, bis ein Neuzugang ein vollwertiger Arbeitnehmer ist. Dies beschreibt den Zeitpunkt, ab dem die Person ihre individuelle Leistungsfähigkeit gänzlich abrufen und so maßgeblich zum Unternehmenserfolg beitragen kann.

Vielwechsler erreichen diesen Zeitpunkt nicht, da sie bereits vor Ablauf der drei Jahre weg sind. Dem meist kostenintensiven und langwierigen Recruiting-Prozess steht kein greifbarer Nutzen gegenüber. Zudem werten einige Personaler häufige Arbeitgeberwechsel als fehlende Loyalität, Unentschlossenheit und mangelndes Durchhaltevermögen – obwohl dies auf Vielwechsler (oft) nicht zutrifft.

Wann Jobhopping zu einem Problem bei der Bewerbung führt

Den Arbeitgeber häufig innerhalb kurzer Zeit zu wechseln, kann Ihre Chancen bei der Jobsuche schmälern. Dies hängt von der Frequenz der Wechsel, Ihrem Bildungsstand und von Ihrer Karrierephase ab. Gegenüber jüngeren Bewerbern am Anfang Ihres Berufslebens sind Unternehmen nachsichtiger, wenn der Lebenslauf viele Stationen binnen weniger Jahre aufweist. Dasselbe gilt für hoch qualifizierte Führungskräfte, denn in diesem Bereich ist Jobhopping ein bekannter Karrierebaustein.

Trifft dies nicht auf Ihre Situation zu, könnte Ihre Wechselfreudigkeit einer erfolgreichen Jobsuche im Weg stehen. Sie können dieses Risiko aktiv mindern, indem Sie sich mehr Zeit für die Erstellung Ihres Bewerbungsschreibens nehmen.

Tipps für die Bewerbung als Jobhopper

Als Vielwechsler sollten Sie besonders gewissenhaft an die Zusammenstellung Ihrer Bewerbungsunterlagen gehen. Ein wichtiger Aspekt ist der Lebenslauf, denn diesen lesen viele Personaler noch vor dem Anschreiben. Wie Sie Ihre Vita als Jobhopper am besten verfassen, erklärt Autor und Coach Martin Wehrle.

Neben dem tabellarischen Lebenslauf ist das Anschreiben ausschlaggebend für einen erfolgreichen Bewerbungsprozess. Verfallen Sie an diesem Punkt nicht in Rechtfertigungen. Stehen Sie vielmehr zu Ihren bisherigen Entscheidungen und erklären Sie in wenigen Worten, wie es zum Wechsel kam. Die folgenden Beispiele dienen als Orientierung.

Eine Kündigung erklären

Erklären Sie die Kündigung seitens des ehemaligen Arbeitgebers nur, wenn sie in Ihrem Lebenslauf deutlich zu erkennen ist. Im besten Fall endete das Arbeitsverhältnis durch einen Umstand, auf den Sie keinen Einfluss hatten. Dies trifft beispielsweise auf eine betriebsbedingte Kündigung zu.

Häufige Branchenwechsel erklären

Gehen Sie auf Ihre verlängerte Orientierungsphase ein. Je jünger Sie sind, desto mehr Verständnis bringen Arbeitgeber Ihnen hierfür entgegen. Halten Sie die Erklärung kurz und betonen Sie, dass Sie nun in der Branche des jeweiligen Unternehmens ankommen möchten. Nennen Sie konkrete Beweggründe.

Sehr kurze Stationen erklären

Besteht Ihr Lebenslauf aus zahlreichen Zwischenstopps von einem Jahr oder weniger, sollte Ihr Anschreiben die damit einhergehenden Rückfragen vorwegnehmen. Beschreiben Sie, wie es zu den verkürzten Arbeitsverhältnissen kam. Im Idealfall lagen auch hier Umstände außerhalb Ihres Einflussbereichs vor.

Indem Sie im Anschreiben auf erklärungsbedürftige Lebenslauf-Abschnitte eingehen, unterstreichen Sie die Ernsthaftigkeit Ihrer Bewerbung. Der potenzielle Arbeitgeber erkennt, dass Ihre scheinbar rastlose Phase bei ihm ein Ende findet.

Tipps für das Vorstellungsgespräch als Jobhopper

Sind häufige Arbeitgeberwechsel in Ihrem Lebenslauf erkennbar, führt dies automatisch zu Rückfragen im Vorstellungsgespräch. Antworten Sie wahrheitsgetreu und selbstbewusst. Ihre Aussagen sollten sich mit denen aus dem Anschreiben decken. Betonen Sie, welche Lehren Sie aus der Zeit als Vielwechsler gezogen haben. Auf diese Weise unterstreichen Sie Ihre Fähigkeit zur Selbstreflexion und Ihr Verantwortungsbewusstsein.

Personaler merken schnell, wenn Sie mit Ihrer Vergangenheit als Jobhopper hadern. Bleiben Sie stets souverän und blicken Sie nach vorne. Am Ende sollten Ihre Motivation und Ihr Wille deutlich werden, langfristig im Unternehmen zu bleiben. Durch ein gutes Vorstellungsgespräch verfliegen die anfänglichen Zweifel aus Sicht des potenziellen Arbeitgebers. Bereiten Sie sich intensiv auf die Situation vor – am besten mit einem professionellen Coach.

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Was Sie tun können, wenn Sie aussehen wie ein Jobhopper

Welchen Eindruck Sie bei potenziellen Arbeitgebern hinterlassen, können Sie aktiv beeinflussen. Hierfür bietet der tabellarische Lebenslauf den idealen Rahmen. Mit den folgenden Tipps rücken Sie sich auch als Jobhopper in ein positives Licht.

1. Einen roten Faden schaffen

Roter Faden im Lebenslauf

Viele Arbeitgeber verknüpfen Jobhopping mit Orientierungslosigkeit. Beweisen Sie das Gegenteil, indem Sie einen roten Faden in Ihre bisherigen Stationen bringen. Stellen Sie Projekte und/oder Arbeitsstellen mit ähnlichem Schwerpunkt gesammelt dar und listen Sie kurze Stichpunkte dazu auf. So ist eine einheitliche Linie erkennbar.

2. Eine geschickte Formatierung wählen

Nutzen Sie die verschiedenen Formatierungsmöglichkeiten Ihres Textprogramms. Markieren Sie beispielsweise Ihre fachlichen Qualifikationen und nachweisbaren Kompetenzen fett, um sie in den Vordergrund zu stellen. Auch unterschiedliche Schriftarten können helfen, den Blick des Personalers auf das Wesentliche zu lenken.

3. Sehr kurze Zwischenstationen weglassen

Ein lückenloser Lebenslauf bedeutet nicht, dass Sie jeden einzelnen Tag Ihres bisherigen Werdegangs aufführen müssen. Waren Sie bei einem Unternehmen nur wenige Wochen angestellt, müssen Sie diese Station nicht erwähnen. HR-Manager werten dies als angemessenen Zeitraum für die Jobsuche. Auf diese Weise gestalten Sie Ihren Lebenslauf schlanker, ohne den potenziellen Arbeitgeber zu täuschen.

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