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Verhaltenskodex von HIT Personal

Überall dort, wo Menschen zusammen treffen, besteht die Gefahr von Unstimmigkeiten. Das ist nicht weiter schlimm, sondern normal und kommt in dem besten Arbeitsverhältnis vor. Wichtig ist in solchen Fällen, dass sich beide Seiten schnellstmöglich um eine Lösung bemühen. Nicht zuletzt deshalb gibt es bei HIT die Person des Compliance Officers. Bei HIT ist das der Rechtsanwalt Ferdinand Hoffman, der sich seit Februar 2016 um die Fragen und Belange der Mitarbeiter kümmert. Als Grundlage bei allen Entscheidungen dient der Verhaltenskodex von HIT, den sich Interessenten auf der Webseite herunterladen können.

Die Aufgaben des Compliance Officers bei HIT

RA Hoffmann Aufgabe liegt darin, auf die Einhaltung des Verhaltenskodex’ zu achten. „Ethisches Handeln und ein respektvoller und rücksichtsvoller Umgang sollten ohnehin die Grundlage des Miteinanders sein, in einem professionellen Umfeld noch einmal mehr“, so Hoffmann.

Fair Play, persönliche Integrität und ein loyales Verhalten allen Beteiligten gegenüber zeichnen den HIT Verhaltenskodex aus – und zwar sowohl Mitarbeitern, wie Kunden gegenüber.

Anonyme Meldung von Problemen bei HIT

Mitarbeiter, die einen oder mehrere Punkte des Verhaltenskodexes verletzt sehen, können Verstöße anonym melden. Viele Mitarbeiter empfinden die Möglichkeit der anonymen Meldung als außerordentlich hilfreich. Damit können sie ihre Probleme unvoreingenommen vortragen und müssen keine Befürchtungen haben, dass ihnen daraus Nachteile entstehen.

Das bedeutet noch lange nicht, dass Mitarbeiter dieses Werkzeug missbrauchen dürfen. Auch eine anonyme Meldung muss der Wahrheit entsprechen und sich am Verhaltenskodex der HIT orientieren.

Natürlich haben Mitarbeiter auch die Option, mit ihrem vollen Namen eine Meldung beim Compliance Officer zu machen. So oder so, entscheidend ist, dass der Compliance Officer kontaktiert wird, bevor sich der oder die Verstöße zu einem handfesten Problem auswachsen.

Bisher wurde der Compliance Officer noch nicht benötigt

Noch besser ist es, wenn sich Meinungsverschiedenheiten ohne eine dritte Person, also ohne einen Compliance Officer klären lassen. Das zeigt, dass die Mitarbeiter trotz abweichender Meinungen in einen Dialog treten können.

Bei HIT scheint dieses Vorgehen praktikabel zu sein, denn RA Hofmann ist bis zum heutigen Tag in seiner Funktion als Compliance Wächter arbeitslos: „Die Mitarbeiter von HIT haben meine Hilfe bisher noch nicht in Anspruch genommen. Das zeigt mir, dass eine wertschätzende Kommunikation im gesamten Unternehmen vorherrscht, die es Mitarbeitern möglich macht, unterschiedliche Sichtweisen und Meinungsverschiedenheiten ohne die Hilfe von Außen zu klären“, berichtet Hoffmann.

Und sollte Hilfe von außerhalb gebraucht werden, steht der Compliance Officer Hoffmann zur Verfügung.

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